Samstag, 4. Dezember 2010

Lug und Trug . . .

Der Schnee ist eine erlogene Reinlichkeit.Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

Donnerstag, 25. November 2010

Soeben erschienen:


Lebenslust-mit-KT


Lebenslust mit Kurt Tucholsky. Ausgewählt von Christine M. Kaiser. Berlin: Insel Verlag 2010. it 3628. 119 Seiten.

Mittwoch, 3. November 2010

Wie wahr . . .

Man predigt die Entsagung nie überzeugender als zwischen zwei guten Mahlzeiten.Emanuel Wertheimer (1846 – 1916)

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Reue

von Wilhelm Busch (1832 – 1908)

Die Tugend will nicht immer passen,
Im ganzen läßt sie etwas kalt.
Und daß man eine unterlassen,
Vergißt man bald.

Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster,
Der von vergangnen Zeit träumt,
An die Gelegenheit zum Laster,
Die er versäumt.

Kopf und Herz

von Wilhelm Busch (1832 – 1908)

Wie es scheint, ist die Moral
Nicht so bald beleidigt,
Während Schlauheit allemal
Wütend sich verteidigt.

Nenn den Schlingel liederlich,
Leicht wird er's verdauen;
Nenn ihn dumm, so wird er dich,
Wenn er kann, verhauen.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Wie wahr . . .

Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.Wilhelm Busch (1832 – 1908)

Mittwoch, 29. September 2010

Tja . . .


"Und dies Abenteuer, das wir alle gern erleben möchten, als Jünglinge, als Männer und wenn wir alt geworden, ist: daß eine kommt und uns küßt und nicht spricht, sondern nur lächelt –"

Peter Panter [i. e. Kurt Tucholsky (1890 – 1935)]

Montag, 27. September 2010

Ach was . . .

Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein
Buch, beides zugleich geht nicht.
Peter Panter [i. e. Kurt Tucholsky (1890 – 1935)]

Samstag, 18. September 2010

Fürwahr . . .

Man lebt nur einmal – mancher kaum so oft.Emanuel Wertheimer (1846 – 1916)

Donnerstag, 9. September 2010

Glück

Welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!Johann Wolfgang Goethe (1749 – 1832)

Montag, 23. August 2010

Gebet eines Skeptikers

von Arthur Schopenhauer (1788 – 1860)

Gott, – wenn Du bist, – errette aus dem Grabe
Meine Seele, – wenn ich eine habe.

Dienstag, 17. August 2010

Welch hübsche Wortschöpfung:


verzwirbeltwirbelt

HIER gefunden.

Samstag, 14. August 2010

Sommernacht im Hochwald

von Christian Morgenstern (1871 – 1914)

Im Hochwald sonngesegnet
hat's lange nicht geregnet.

Doch schaffen sich die Bäume
dort ihre Regenträume.

Die Espen und die Erlen –
sie prickeln und sie perlen.

Das ist ein Sprühn und Klopfen
als wie von tausend Tropfen.

Die Lärchen und die Birken –
sie fühlen flugs es wirken.

Die Fichten und die Föhren –
sie lassen sich betören!

Der Wind weht kühl und leise.
Die Sterne stehn im Kreise.

Die Espen und die Erlen:
sie schaudern tausend Perlen . . .

Montag, 19. Juli 2010

. . .


Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Ihr laßt euch von Erwachsenen belügen
Und schlagen. – Denkt mal: fünf Kinder genügen,
Um eine Großmama zu verhauen.


Joachim Ringelnatz (1883 – 1934)

Donnerstag, 15. Juli 2010

. . .

Ein Kritiker ist ein Leser, der wiederkäut. Er sollte also mehr als einen Magen haben.Friedrich von Schlegel (1772 – 1829)

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"Es gibt Worte, die nie gesagt werden dürfen, sonst sterben sie ..." – Kurt Tucholsky

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HELMUT ZEH

† 1. Juli 2005

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